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111 Motive - 111 Motives

Schibam, Schuljungenparade anläßlich der Hospitaleröffnung 1955
 - 111 Motive Abarkuh, Yazd Provinz, Grabturm, Gonbad-e Ali - 111 Motive Istanbul, Fethiye Cami / Moschee (ehem. Hg. Pammakaristos) - 111 Motive Junges Kamel in Shahaniya, Katar - 111 Motive Kaschgar, Abakh Hoja Moschee - 111 Motive Takht-i Sulaiman - 111 Motive Isfahan, Hesht Behesht, Kuppel - 111 Motive Monreale, Kathedrale Santa Maria Nuova - 111 Motive Mehmet II. Fatih (1432-1481 CE, reg. 1444-1446, 1451-1481 CE) - 111 Motive Sternfliese, reich gekleideter Mann - 111 Motive Takht-e Soleyman, 1958 - 111 Motive

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Der am 7. April 1922 in Erfurt geborenen und am 26. Januar 2003 in Bonn verstorbenen deutschen Islamwissenschaftlerin, Orientalistin, Schriftstellerin und Übersetzerin Annemarie Schimmel sind neben zahlreichen Werken über den Orient, den Islam und den Sufismus auch bedeutende Übersetzungen aus den Sprachen Arabisch, Türkisch, Persisch, Urdu, Paschtu, Dari und Sindhi zu verdanken.

Schon in früher Kindheit kam Annemarie Schimmel, die in einem „Haus voller Poesie“ aufwuchs, mit dem „Orient der mystischen Weisheit“ in Berührung. Bereits mit 15 Jahren erhielt sie bei dem Orientalisten, Journalisten und Lektor der Universität Jena Dr. Hans Ellenberg (Spitzname „Effendi“) nicht nur Arabischunterricht, sondern auch eine Einführung in Islamkunde und Geschichte des Orients. Faszinierend fand sie bereits damals „die mystische Frömmigkeit des Islams“, die sie durch Rückerts Nachdichtungen von Texten des mittelalterlichen persischen Mystikers Dschalal ad-Din Muhammad Rumi (Maulana) vermittelt bekam.

Der gesamte, sehr lesenwerte Text findet sich hier: https://uelex.de/uebersetzer/schimmel-annemarie/

Anlässlich ihres 100. Geburtstags erschien der Beitrag von Claudia Bollinger auf dem Blog der Universität https://blog.ub.unibas.ch/2022/04/06/annemarie-schimmel-1922-2003/